Schlafmedizinisches Zentrum

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Herzlich willkommen!

Das Problem

Sie sind trotz eines normalen langen Schlafes müde, nicht ausgeruht? Sie fallen tagsüber in kurze Schlafphasen (Sekundenschlaf)? Ihre Leistungsfähigkeit lässt nach?

Die Erkrankung

Bei jedem Menschen treten im Schlaf Phasen von Atemstillständen auf. Wenn diese aber länger als 10 Sekunden dauern und häufiger als 10 mal pro Stunde auftreten, muss ein krankhafter Befund angenommen werden.

Durch Erschlaffung der Rachenmuskulatur kommt es zu einem kompletten Verschluss der Atemwege, gegen den der Kranke nur mit größter Anstrengung atmen kann. Der Körper nimmt in diesen Phasen kaum noch Sauerstoff über die Lunge auf. Durch die anhaltende Atemnot wird der Patient erheblich gestört. Der Patient schreckt häufig auf, träumt sehr unruhig und ist am Morgen völlig unausgeschlafen und körperlich erschöpft. Am Tag zeigt er dann eine verminderte Belastbarkeit und eine erhöhte Tagesmüdigkeit.

Die Behandlung

In leichten Fällen reicht oft eine Umstellung der Lebensgewohnheiten aus. Bei operativen Methoden ist eine klare präoperative Indikation erforderlich. Die Praxis zeigt, dass sich bei den meisten Patienten die Erkrankung nur durch nächtliches Tragen einer sogenannten Atemmaske mit Überdruckbeatmung beherrschen lässt, der sogenannten CPAP-Therapie.

Über eine Nasenmaske wird die Luft über die oberen Atemwege gebracht und dadurch Überdruck erzeugt. Schnarchen und Atemstillstände werden so beseitigt

Chefarzt Dr. med. Jens Geiseler
Dr. med. Jens Geiseler 
Tel.: 02365 90-2141
Fax: 02365 90-2149
Dorothee Brandauer
Stationssekretärin
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