Pathologisches Institut


Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,

jährlich werden in dem nach strengen Qualitätsanforderungen (DIN EN ISO/IEC 17020) akkreditierten Pathologischen Institut Recklinghausen Gewebsproben von circa 65.000 Patienten/innen qualitätsgesichert makroskopisch und mikroskopisch untersucht.

Postoperativ werden die Präparate standardisiert gemäß den aktuellen Leitlinien und Empfehlungen aufgearbeitet. In der Tumorpathologie erfolgt eine genaue Untersuchung des Primärtumors mit Angabe von Tumortyp, Tumorgröße und Tumormetastasierung.

Alle bösartigen (malignen) Erkrankungen werden von mindestens zwei erfahrenen Pathologen begutachtet.

Abschließend wird der Tumor nach den Kriterien der World Health Organization (WHO) klassifiziert und das Tumorstadium angegeben. Diese Daten sind für die weitere Therapie äußerst relevant. Falls erforderlich, können sämtliche notwendigen molekularpathologischen Untersuchungen (z.B. K-ras Mutations-Status) in Zusammenarbeit mit dem Institut für Pathologie und Neuropathologie des Uniklinikums Essen, Universität Duisburg-Essen (Prof. Schmid) erfolgen.

Die Paraffinblöcke mit Tumorgewebe und tumorfreiem Gewebe werden im hiesigen Institut über 15 Jahre archiviert, um eventuelle Nachuntersuchungen zu ermöglichen.


Ihr Pathologisches Institut Recklinghausen

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Pathologisches Institut Recklinghausen
Mühlenstrasse 31
45659 Recklinghausen

Dr. med. Hajo Walter
Dr. med. Christian Chmel
Priv.-Doz. Dr. med. Klaus Jürgen Schmitz
Dr. Jörg-Michael Pahnke

Tel.: 02361 93000
Fax: 02361 930093
Web: www.pathologie-re.de
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