Wir geben Pflege ein Gesicht

Die Krankenpflege im Klinikum Vest orientiert sich nach dem aktuellen Stand des pflegerischen Wissens und Könnens. Für uns, die Pflegenden, steht der Patient im Mittelpunkt unserer Arbeit. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gelten allen unseren Patienten/innen und deren Angehörigen. Krankenpflege bedeutet für uns, den Menschen zu unterstützen, wo er Hilfe benötigt, seine Fähigkeiten zu erkennen und zu fördern, ihn zu beraten und zu begleiten. Wir pflegen eine enge Zusammenarbeit mit den Angehörigen und geben Ihnen die notwendigen Hilfestellung für die häusliche Pflege. Ein hohes Pflegeniveau garantiert eine gewissenhafte Vorbereitung, Assistenz und Nachbereitung bei Maßnahmen zur Diagnostik und Therapie. Um diese Pflegequalität zu leisten, setzen wir examiniertes Krankenpflegepersonal ein. Die internen und externen Fort- und Weiterbildungen, unter Einbeziehung neuester pflegewissenschaftlicher Erkenntnisse, sichern und fördern die berufliche Entwicklung unserer Krankenpflegekräfte. Alle Leitungsebenen des Pflegedienstes praktizieren einen kooperativen Führungsstil, der die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen möglich macht. Gegenseitige Wertschätzung schafft eine Atmosphäre der Offenheit und des Vertrauens.

Ein Klinikum, zwei Standorte

Die Klinikum Vest GmbH ist mit 483 Betten im Behandlungszentrum Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen und 285 Betten im Behandlungszentrum Paracelsus-Klinik Marl ein Klinikum der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Ruhr-Universität Bochum. Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen mehr als 31.000 stationäre und 74.400 ambulante Patienten und Patientinnen in unseren 22 Fachkliniken.

Dürfen wir uns vorstellen?

 

Pflegedirektion und Pflegedienstleitung:

Pflegedirektion

Pflegedienstleitung

Die Abteilungsleitungen und ihre Bereiche:

Hinweis: Diese Seite befindet sich im Aufbau. Weitere Fotos und Texte folgen.

Klinikum Vest - ein Klinikum, zwei StandorteParacelsus-Klinik Marl

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Sonja Kulak
Leitung der ZNA

„In der Notaufnahme arbeiten wir nach dem standardisierten Verfahren der Manchester Triage. Im Umgang mit akuten Notfällen, kümmern wir uns um die Erstversorgung und organisieren ggf. Verlegungen. Wir führen einen definierten Diagnostik- und Maßnahmenplan durch, vor Aufnahme des Patienten auf eine spezifische weiterbehandelnde Fachabteilung/Klinik. Auch für ambulante Patienten führen wir eine medizinische Diagnostik und therapeutische Maßnahmen durch. Wir arbeiten dazu mit verschiedenen interdisziplinären Fachabteilungen zusammen.
Ein weiterer Fokus liegt in der Zusammenarbeit mit der präklinischen Versorgung, also die Organisation und Kommunikation rund um den Wechsel kritischer Patienten vom Rettungsdienst in unsere ZNA. Übergaben führen wir nach strukturiertem Schemata z.B. ABCDE Schema aus.

Wir leisten die Vorbereitung und Assistenz bei chirurgischen Eingriffen und Wundversorgungen, die Anlagen von Verbänden oder Gipsschienen und übernehmen delegierbare Aufgaben, wie z.B. die Anlage eines intravenösen Zugangs und Blutabnahme. Wir richten und verabreichen Medikamente und Infusionen und arbeiten mit ärztlichen Kollegen zusammen.
Eine Besonderheit der Pflegerischen Arbeit in der Notaufnahme liegt im selbstständigen Arbeiten und Treffen wichtiger Entscheidungen. Wir sind Experten darin, mit Notfallsituationen strukturiert und ruhig umzugehen. Ein besonderer Wert muss hierbei auf die Versorgung potentiell schwerverletzter und kritisch kranker Patienten in speziell vorgehaltenen Schockraumstrukturen in der Zentralen Notaufnahme gelegt werden.

Eine Weiterbildung im Rahmen einer zweijährigen Fachweiterbildung in der Notfallpflege kann absolviert werden. Unser Team zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kollegialität aus und deshalb werden neue Kollegen auch herzlich aufgenommen. Unsere ZNA sticht hervor durch unsere fachliche Kompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber Patienten, deren Angehörigen und Kollegen aus anderen Abteilungen.

Meine Motivation liegt darin, dass jeder Tag neue Herausforderung bietet und kein Tag wie der andere ist. Diese Abwechslung und Besonderheiten bringen ein hohes Maß an Motivation“, sagt Sonja Kulak, Pflegerische Leitung der ZNA.

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Nicole Drescher
Leitung der Station 1, INN

„Wir sind unter anderem spezialisiert auf die Pflege bei Infektionskrankheiten, Herzerkrankungen, Magen-Darm-Erkrankungen, Diabetes mellitus und Chemotherapie und wenden auch die Aromatherapie in der Pflege an“, sagt Nicole Drescher, Leitung der INN.

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Nauka Breuer
Leitung der Station 2 Pneumologie

Die Pneumologie, als zertifiziertes Lungenfachzentrum, ist spezialisiert auf Lungenerkrankungen sowie die Anwendung der verschiedenen nicht-invasiven Beatmung und Sauerstofftherapie.

Die Pneumologie hat zu den regulären Betten noch 6 Monitorbetten sowie ein auf der Station integriertes Schlaflabor mit vier Betten. Das Betreuen von Patienten gestaltet sich aufgrund der unterschiedlichen medizinischen Schwerpunkte vielfältig und abwechslungsreich.

Dies macht das Arbeiten im interprofessionellem Team, vor allem mit den Atemtherapeuten und Ärzten, noch wichtiger. Durch die enge Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen und die Offenheit des pflegerischen Teams, Neues zu erlernen, profitieren unsere Patienten.

Die Motivation des Teams zur Arbeit zu kommen, ist das Team. Wir sind sehr familiär und unterstützen uns gegenseitig in jeder Situation. Das Motto: „Keiner ist allein, wir sind für einander da.“ Durch diese Vertrautheit besteht eine offene Kommunikation auf der Station um sich stetig weiter zu entwickeln und zu verbessern

Maren Petersen

Maren Volkmer
Leitung der Station 3, Gynäkologie / Geburtshilfe

„Wir betreuen die Frauen von vor der Geburt bis nach der Geburt, bieten Stillberatungen an und zeigen den Umgang mit Neugeborenen, wir stehen für alle Fragen zur Stelle. Die Zusammenarbeit mit den Hebammen ist das A und O. Nach der Geburt versorgen wir – mit Unterstützung eines Kinderarztes – Neugeborene an ihren ersten Lebenstagen und kümmern uns auch um die frischgebackenen Mütter. Im Rahmen der Geburtshilfe bieten wir beispielsweise Kreißsaalführungen an. Auch nach ihrem Krankenhausaufenthalt stehen wir den Familien noch weiter zur Seite: Jeden Donnerstag veranstalten wir das Still- und Babytreffen „Café Winzig“.

Mit dem „Projekt Pusteblume“ bieten wir einen Platz des Erinnerns für alle, die betroffenen sind vom Tod kleiner Kinder, die während der Schwangerschaft, während der Geburt oder kurze Zeit danach gestorben sind.

Im Rahmen des Brustzentrums besteht unsere Expertise im Umgang mit an Brustkrebs erkrankten Frauen. Wir begleiten Frauen in jeder Situation von Unterbauchschmerzen bis Krebserkrankungen und begleiten und betreuen sie auch während der Chemotherapie. Von der Diagnose, bis zur Behandlung und darüber hinaus kümmern wir uns mit Herz und pflegerischem Knowhow um unsere Patientinnen. So bieten wir z. B. nach einer Chemotherapie Schminkseminare an, um an Haarausfall leidenden Frauen zu helfen, ihr Selbstbewusstsein zurückzuerlangen.

Mit dem „Kaffee Lichtblick“ bieten wir ein regelmäßiges Treffen für an Brustkrebs Erkrankte, die das Angebot gerne wahrnehmen, um sich auszutauschen und sich gegenseitig Mut zu machen.

Bei uns verfügen die Mitarbeitenden über Weiterbildungen in folgenden Schwerpunkten: BCN; Mamma Care, Onkologische Weiterbildung, Palliativversorgung und Laktationsberatung. Weitere Weiterbildungsmöglichkeiten sind in Rahmen der Inkontinenz bei Frauen möglich sowie auch in allen gynäkologischen Krebserkrankungen.

Auf der einen Seite erleben wir so viel Freude mit neuem Leben, auf der anderen Seite arbeiten wir häufig mit Frauen, die die Diagnose Krebs bekommen. Gegenseitiges Vertrauen und Mitgefühl macht unser Team stark, wir helfen uns gegenseitig und haben Verständnis füreinander. Bei uns herrscht ein gutes ruhiges Klima. Das Team ist stark und motiviert. Hier gilt: einer für alle und alle für einen, das macht uns aus! Hier fühle ich mich wohl und sicher!!!!“, sagt Maren Volkmer, Pflegerische Leitung der Station 3, Gynäkologie / Geburtshilfe.

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Sybille Gleim
Leitung der Hebammen

- Text folgt -

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Carina Lessig
Leitung der Station 4 A Neurologie, Parkinson & Station 4 B Neurologie, Frührehabilitation.

„Unsere Station hat zwei Schwerpunkte, auf der einen Seite die Behandlung von Morbus Parkinson und auf der anderen Seite die Behandlung von Patienten nach stattgefundenem Apoplex. Parkinsonpatienten kommen zur medikamentösen oder Pumpen-Einstellung sowie zur Komplextherapie, in der sie – neben der pflegerischen Versorgung – ebenfalls von einem sich auf der Station befindlichen therapeutischen Team behandelt werden.

Patienten, die zur Frührehabilitation kommen, werden ebenfalls von dem therapeutischen Team betreut. Pflegerische Schwerpunkte, gerade auf der Frührehabilitation, sind die Mobilisierung der Patienten und die Wiedererlangung ihrer Selbständigkeit. Wir arbeiten mit dem Bobath-Konzept sowie auf kinästhetischer Grundlage.

Da wir sechs Monitorbetten auf der Station besitzen, haben Mitarbeiter der Station die Möglichkeit, sich um tracheotomierte oder kritische Patienten zu kümmern und Veränderungen sofort zu erkennen. Schulungen seitens der Logopädie werden neuen Mitarbeitern immer Angeboten.
Die interdisziplinäre Zusammenarbeit auf unserer Station zeichnet uns schon sehr aus. Das Team der Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Neuropsychologie und natürlich der Pflege sind täglich im Austausch über die Patienten der Station.

Es motiviert zu sehen, wie sich der Zustand von Patienten während des Aufenthaltes verbessert und Patienten ihre Eigenständigkeit zum Teil voll wiedererlangen“, sagt Carina Lessig, Pflegerische Leitung der Station 4 A Neurologie, Parkinson und Station 4 B Neurologie, Frührehabilitation.

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Güldane Türkmen
Leitung der Station 5, Orthopädie       

„Die Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen ist sehr offen und mit viel Wertschätzung verbunden. Durch das sehr familiäre Verhältnis im Klinikum Vest arbeite ich hier sehr gerne. Unsere Abteilung ist sehr gut, wenn es um Fachorientiertheit geht und die damit verbundene Sicherheit. Wir haben gute Strukturen, ein gutes Team und bieten durch sehr gut und fachspezifisch ausgebildete Mitarbeiter – sowie teamintern als auch extern – regelmäßige fachspezifische Fortbildungen an.

Unsere Qualität bleibt durch ausgebildete Pflegeexperten wie z. B. Wundexperten, Schmerzexperten und Praxisanleiter:innen immer sehr gut erhalten. Durch die offene Kommunikation im Team können unsere Mitarbeiter ihre Wünsche, vor allem für Weiterbildungen, immer anbringen mit hohem Engagement der Umsetzung. Außerdem sind wir spezialisiert auf den Umgang mit Patienten, welche an akuten und chronischen Schmerzen leiden sowie auf die Förderung des schnellen Wiedererlangens der Selbstständigkeit nach Operationen", sagt Güldane Türkmen, Leitung der Station 5, Orthopädie.


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Uwe Lemke
Leitung der Station 6, Geriatrie  

„Wir arbeiten in der Geriatrie in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Team von der Pflege über Ergotherapeutinnen, Logopäd:innen bis hin zu Physiotherapeut:innen und Psycholog:innen und sind seit 2021 als Alterstraumazentrum zertifiziert.
Zudem haben wir Mitarbeitende in der Pflegeüberleitung und Familiären Pflege. Diese konzentrieren sich auf die Entlassung und den weiteren Verlauf des Patienten und bleiben in Kontakt. Darüber hinaus bieten wir den Patienten nach Entlassung zur weiteren Mobilisation und Strukturbildung die Tagesklinik mit 15 Therapie-Plätzen an.

Direkt auf der Station – bzw. dieser direkt angegliedert – finden sich die Therapieräume der Physiotherapie und Ergotherapie, sodass die Wege zur Therapie kurz sind und lange Wege durch das Klinikum entfallen. In einem für alle nutzbaren Aufenthaltsraum nehmen die Patient:innen, denen es gesundheitlich möglich ist, ihre Mahlzeiten gemeinsam ein und erhalten auch Unterstützung durch Ergotherapeuten. In diesem Raum finden auch Gruppentherapien statt sowie jeden Mittwoch der Singkreis durch die Pastoralen Mitarbeitenden beider Kirchen.

Unsere Patient:innen haben außerdem die Möglichkeit, nach ihrem Aufenthalt in der geriatrischen Tagesklinik, an einem breiten Programm teilzunehmen. Hier wird auch mit den verschiedenen Therapeut:innen zusammen weiter an der Mobilität gearbeitet. So fördern wir die Patienten über mehrere Wochen und die Familiäre Pflege weitere sechs Wochen zu Hause..

Unsere pflegerischen Schwerpunkte liegen in der aktivierend-therapeutischen Pflege. Wir legen großen Wert auf die Förderung der Mobilisation und setzen individuelle pflegerische Schwerpunkte, je nach therapeutischem Fokus im Rahmen der Altersmedizin. Wir im gesamten Team stellen die Bedürfnisse der Patienten in den Mittelpunkt.

Bei uns in der Pflege kann man sich sehr gut weiterentwickeln und fortbilden: Wir bieten ein breites Repertoire an Weiterbildungsmöglichkeiten an: Von Basislehrgängen, Zercur FB bis hin zu Fachweiterbildungen in der Geriatrie und Gerontopsychiatrie“, sagt Uwe Lemke, Pflegerische Leitung der Station 6, Geriatrie.   

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Janine Goetting
Leitende Praxisanleiterin

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Anne Metzen
Praxisanleiterin

„Die Ausbildung des pflegerischen Nachwuchses wird im Klinikum Vest großgeschrieben und ist eine absolute Notwendigkeit. In Zeiten des Pflegefachkraftmangels ist es umso wichtiger, die Pflegefachfrauen- und -männer gezielt und umfassend anzuleiten. Auf unserer Ausbildungsstation bieten wir unseren Auszubildenden daher die Möglichkeit, unter intensiver Anleitung und Begleitung, den Alltag auf einer peripheren Station zu führen. Eine Steigerung der Kompetenz, fachpraktischer Theorie-Praxis-Transfer und eine Steigerung des Selbstbewusstseins sind dabei nur drei der positiven Effekte, die das Lernen auf der Ausbildungsstation so besonders machen“, betonen Janine Goetting, leitende Praxisanleiterin und Praxisanleiterin Anne Metzen.

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Stefan Polanski
Leitung der Station 7, Premiumstation

- Text folgt -

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Wolfgang Vennes
Standortleitung OP

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Michaela Albers
Standortleitung OP

- Text folgt -

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Beate Ernst
Leitung der Anästhesie

- Text folgt -

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Thomas Rozanski
Leitung der Intensivstation Marl

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- Text folgt -

Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

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Stefan Köster
Leitung der ZNA

- Text folgt -

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Iris Weeke
Gesamtleitung B1-Stroke Unit und IMC/CPU, Iris Weeke

Stellvertretende Leitung Stroke Unit: Anika Blossey von Schmude
Stellvertretende Leitung IMC/CPU: Astrid Frevel

„Auf der B1, Stroke Unit/ IMC und CPU arbeiten wir in einem großen interdisziplinären Team zusammen und sichern so die Akutversorgung eines breiten Patientenspektrums. Wir arbeiten nach dem Prinzip der Bereichspflege und versorgen somit eine kleine Patientengruppe von A-Z. Im Rahmen der Apoplex-Behandlung wenden wir das Bobath Prinzip an. Wir arbeiten zudem mit Basaler Stimulation, Aroma-Therapie und Kinästhetik. Hierzu gibt es bei Bedarf interne Schulungen. Wir bieten regelmäßig Weiterbildungen in den Bereichen Stroke Unit, IMC und Chest Pain Unit an.

Ebenfalls regelmäßig finden interne Fortbildungen statt, welche durch Mitarbeiter des Pflegeteams, der Therapeuten und der Ärzte abgehalten werden. Neue Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.

Bei uns ist jeder Tag eine neue Herausforderung, kein Tag ist wie der andere. ‚Schema F‘ gibt es bei uns nicht. Meine größte Motivation hier zu arbeiten, sind die unterschiedlichen Krankheitsbilder mit ihren verschiedenen Symptomen und die damit einhergehende Abwechslung.

Unser Team zeichnet sich durch ein hohes Maß an Kollegialität und Flexibilität aus. Neue Kollegen werden nicht nur auf-, sondern mitgenommen.

Ein Handbuch zur Unterstützung der Einarbeitung ist für beide Bereiche – Stroke Unit und IMC – vorhanden. Bei uns wird niemand alleine gelassen, Kollegen stehen jeder Zeit mit Rat und Tat zur Seite. Auch auf die persönliche Entwicklung des einzelnen Mitarbeiters wird großen Wert gelegt und diese gefördert. Immer wieder übernehmen Mitarbeiter unseres Teams Leitungsfunktionen oder bilden sich weiter in Bezug auf Anästhesie und Intensivmedizin“, sagt Iris Weeke, Gesamtleitung B1-Stroke Unit und IMC/CPU.

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Lindenau Katja
Leitung der Station Neurologie

„Neue Pflegekräfte werden bei uns strukturell mithilfe eines Mentoren-Programmes eingearbeitet. Wir arbeiten nach schriftlich festgehaltenen Konzepten, wie zum Beispiel Bobath und Kinästhetik, die wir stets ausbauen und optimieren. Was unsere Abteilung ausmacht, ist die sehr gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Pflegenden, Ärzten und Therapeuten (Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie etc.) im Rahmen der neurologischen Behandlung. Wir haben eine sehr gute Teamstruktur und führen auch gerne privat gemeinsame Unternehmungen durch.

Es gibt gute Entwicklungsmöglichkeiten: Fünf meiner MitarbeiterInnen sind inzwischen Stationsleitungen, Weiterbildungen zur/zum Demenzbeauftragten, Neurologie-Fachkraft, oder Praxisanleitung werden angeboten. Wir haben eine sehr gute Arbeitsstruktur, es ist immer jemand ansprechbar bei Fragen oder Unsicherheiten. Generell würde ich sagen, dass wir ein gutes Betriebsklima und flache Hierarchien haben.

Wir bieten eine hohe Dienstplanflexibilität, einen Wunschplan und eine frühzeitige Dienstplanung, mindestens drei Monate im Voraus. Was mich motiviert, auf dieser Ebene zu arbeiten, sind die guten Kollegen und die gute Zusammenarbeit. Wir entwickeln gemeinsam Konzepte, die wir dann auch gemeinsam umsetzen. Außerdem sind wir ein junges, motiviertes Team!“, sagt Katja Lindenau, Pflegerische Leitung der A3 und B3, Neurologie.


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- Text folgt -

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- Text folgt -

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Susanne Rinas
Leitung der Kardiologie 

- Text folgt -

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Monika Schüren
Stationsleitung Station B5

Mein Name ist Monika Schüren, ich bin Stationsleitung und Praxisanleiterin. Ich lege großen Wert darauf, Auszubildende und neue Kollegen in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern. Das schafft eine positive Arbeitsatmosphäre auf unserer Station und ermöglicht eine reibungslose Integration in das Team der B5. Die Pflegenden unserer Abteilung zeichnen sich durch ein hohes Fachwissen im Bereich der Gastroenterologie, Inneren Medizin und Diabetologie aus. Die Ausbildungsstation legt besonderen Wert auf eine umfangreiche und praxisbezogene Begleitung von Auszubildenden, um deren Kompetenzen gezielt zu fördern.

Eine gute interdisziplinäre Kommunikation sowie Wertschätzung gegenüber allen Teammitgliedern sind grundlegende Elemente der Arbeitskultur. Mitarbeitende haben die Möglichkeit, ihre persönlichen Weiterbildungswünsche zu äußern und werden dabei unterstützt, ihre beruflichen Ziele zu erreichen. Die Praxisanleitungen auf der Ausbildungsstation spielen eine zentrale Rolle, um die Entwicklung der Pflegekräfte zu fördern und ihnen eine solide Grundlage für ihre berufliche Laufbahn zu bieten.
Die Pflege auf der Station B5 umfasst die spezialisierte Pflege im Bereich der Gastroenterologie sowie Diabetologie. Hierbei stehen der ganzheitliche Ansatz und vor allem der Mensch im Vordergrund, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu werden.

 
Neue Mitarbeitende können sich auf der B5 sowie der Ausbildungsstation auf ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den Angestellten freuen, das von Wertschätzung und einem dynamischen, gleichgewichtigen Teamgefüge geprägt ist. Der Wohlfühlfaktor wird durch die offene Kommunikation, das positive Arbeitsumfeld und die Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung, gestärkt.

Die Station zeichnet sich positiv durch die Fähigkeit aus, auch in Stresssituationen die Ruhe zu bewahren. Die gute interdisziplinäre Zusammenarbeit fördert ein effizientes Arbeiten im Team. Das umfassende Fortbildungsangebot in Zusammenarbeit mit den interdisziplinären Abteilungen hebt die Station B5 als einen Ort der ständigen Weiterentwicklung hervor.

Die Motivation, auf der Abteilung B5 zu arbeiten, gründet sich auf den vielfältigen Möglichkeiten zur persönlichen Entfaltung, das selbstständige Arbeiten sowie das positive und unterstützende Teamumfeld. Der Arbeitsalltag wird durch ein nettes Team gestärkt, in dem es Freude bereitet, zur Arbeit zu kommen. Die offene Kommunikation bis zur Pflegedienstleitung, die stets ein offenes Ohr hat, trägt zusätzlich zur angenehmen Arbeitsatmosphäre im Klinikum Vest bei.

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Iris Vieth
Leitung der Station Gefäßchirurgie

„Die Gefäßchirurgie ist ein Teilgebiet der Chirurgie, die sich mit der Diagnose und Therapie von Erkrankungen des Gefäßsystems befasst. Die Besonderheiten unserer Abteilung sind definitiv die Teambindung, das Ausfallmanagement und der ausgeglichene Stellenplan. Wir sind eine gute Mischung aus Pflegerinnen und Pflegern. Wir haben engagierte Beauftragte in der Pflege, sind spezialisiert auf das Wundmanagement und schätzen die interdisziplinäre Zusammenarbeit in unserer Abteilung und darüber hinaus.

Was neue Kolleginnen und Kollegen bei uns erwartet, ist ein nettes aufgeschlossenes Pflege-Team, eine gute und freundschaftliche Arbeitsatmosphäre und eine moderne Station in schöner Farbgestaltung mit Wohlfühlfaktor. Bei uns gibt es ein "nettes Wort" auch über den Versorgungsauftrag hinaus.

Eine frühzeitige Organisation von Versorgungslücken, Pflege- / Hilfsmitteln ist uns sehr wichtig, insgesamt möchte ich unsere gute Organisation und Ablaufstruktur hervorheben. Für neue Mitarbeiter gibt es Einarbeitungskonzepte mit Mentorenbegleitung. Auch die Schülerausbildung wird durch Mentoren begleitet. Wir legen viel Wert auf fachweitergebildetes Personal (z.B. in den Bereichen Wundmanagement, Hygiene, Praxisanleitung, etc.).

Alles in allem ist es uns wichtig, unseren Patientinnen und Patienten durch unsere Teamfähigkeit und kommunikative sowie interdisziplinäre fachliche Kompetenz das Gefühl von Sicherheit während ihres stationären Aufenthaltes zu geben. Wir bilden uns stetig fort, um souverän am Behandlungs- und Genesungsprozess unserer Patientinnen und Patienten mitzuwirken“, sagt Iris Vieth, Pflegerische Leitung der A6, Gefäßchirurgie.

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Martina Barth
Leitung der Neurochirurgie

- Text folgt -

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Sven Echtermann
Leitung der Dermatologie

„Unsere Abteilung ist spezialisiert auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten im Salbenraum, teilweise unter besonderen Hygienebedingungen und die teilweise eingeschränkte Körperpflege bei Hauterkrankungen, bzw. mit bestimmten Pflegeprodukten. Wir bieten eine Hyposensibilisierung bei Bienen- und Wespenallergie unter Notfallbedingungen und Medikamententestungen unter Notfallbedingungen,“ sagt Sven Echtermann, Pflegerische Leitung der A7, Dermatologie.

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Leroy Kästner
Leitung der Station Chirurgie

„Auf unserer Station zählt die interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit: Pflege, Medizin, Physiotherapie, Case Management, Ernährungsberatung, Ambulanzen, OP/Anästhesie und Wundmanagement arbeiten Hand in Hand. Wir versorgen ein breites Spektrum an Krankheitsbildern, auch im Rahmen unseres Darmkrebszentrums und des Adipositas-Exzellenzzentrums. Unsere Spezialisierung liegt in der Behandlung komplexer Krankheitsbilder und Wunden“, sagt Leroy Kästner, Pflegerische Leitung der B7, Chirurgie


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- Text folgt -

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- Text folgt -

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Leroy Kästner
Leitung des Springerpools

- Text folgt -

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- Text folgt -

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Marvin Leyser

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Paul Rawe
Leitung der Intensivstation

- Text folgt -

Martina Fischer
Martina Fischer
Leitung der Endoskopie

- Text folgt -

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Nadine Pelster
Leitung des Herzkatheterlabor

- Text folgt -

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Jennifer Holz
Leitung Zentralsterilisation

Mario Löblein
Mario Löblein
B.A. Pflegemanagement
Stellvertretender Pflegedirektor
Uwe Graw
Dipl. Pflegewirt (FH)
Martina Langmann
Martina Langmann
Tel.: 02361 56-1101
Fax: 02361 56-1198
Désirée Gaida
Désirée Gaida
Tel.: 02361 56-1101 (Recklinghausen)
Fax: 02361 56-1198 (Recklinghausen)
Tel.: 02365 90-2901 (Marl)
Fax: 02365 90-2909 (Marl)

Wir bieten die Ausbildung zur Pflegefachfrau / zum Pflegefachmann an. Besuchen Sie gerne die Homepage unserer Pflegeschule.

Examinierte Pflegefachkräfte finden hier unsere Stellenangebote.

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