Klinik für Gefäßchirurgie - Vaskuläre und endovaskuläre Chirurgie, Phlebologie - Herzlich willkommen!
Sehr geehrte Patientin,
sehr geehrter Patient,
wir diagnostizieren und behandeln Erkrankungen und Verletzungen des Gefäßsystems. Neben der Therapie der peripheren arteriellen Verschlußkrankheit nimmt die Versorgung von Patienten mit Aussackungen (Aneurysma) an der Bauchschlagader einen großen Raum ein. Dazu kommen die operative Therapie des Krampfaderleidens (Varikosis) sowie die Diagnostik und Therapie von Thrombosen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Schaffung von Dialysezugängen (Shunts).
In unseren Gefäßchirurgischen Ambulanzräumen erfolgt zunächst neben einer körperlichen Untersuchung und Befunderhebung eine Ultraschalluntersuchung. In Abhängigkeit von dem Schweregrad der Erkrankung und ihrer Lokalisation im Gefäßsystem wird dann gemeinsam mit Ihnen ein weiteres Behandlungskonzept festgelegt. Häufig ist eine weiterführende Diagnostik des Gefäßsystems mit Kontrastmittelgabe (Angiographie) erforderlich. Hierdurch können die Gestalt und das Ausmaß der Gefäßveränderungen genauestens bestimmt und in gleicher Sitzung eine Therapie durch Aufdehnung (PTA) und evtl. Einsetzen einer Gefäßstütze (Stent) erfolgen. Hierbei erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie.
Erst wenn eine minimal-invasive Technik nicht sinnvoll angewendet werden kann, erfolgt eine operative Therapie. Auch hierbei ist es das Ziel, durch Zuhilfenahme von minimal-invasiven Techniken die Operation so wenig aufwendig wie möglich zu gestalten.
In der Klinik für Gefäßchirurgie werden jährlich über 800 Operationen sowie mehr als 600 minimal-invasive interventionelle Eingriffe zusammen mit der Radiologischen Klinik durchgeführt. Mehr als 3.000 Patienten werden ambulant gefäßmedizinisch behandelt.
Bitte bringen Sie zur anstehenden Untersuchung die Ihnen und dem Hausarzt vorliegenden schriftlichen Befunde und bereits angefertigte Röntgenbilder (CT-Bilder, MRT-Bilder als CD) mit, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden.
sehr geehrter Patient,
wir diagnostizieren und behandeln Erkrankungen und Verletzungen des Gefäßsystems. Neben der Therapie der peripheren arteriellen Verschlußkrankheit nimmt die Versorgung von Patienten mit Aussackungen (Aneurysma) an der Bauchschlagader einen großen Raum ein. Dazu kommen die operative Therapie des Krampfaderleidens (Varikosis) sowie die Diagnostik und Therapie von Thrombosen. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Schaffung von Dialysezugängen (Shunts).
In unseren Gefäßchirurgischen Ambulanzräumen erfolgt zunächst neben einer körperlichen Untersuchung und Befunderhebung eine Ultraschalluntersuchung. In Abhängigkeit von dem Schweregrad der Erkrankung und ihrer Lokalisation im Gefäßsystem wird dann gemeinsam mit Ihnen ein weiteres Behandlungskonzept festgelegt. Häufig ist eine weiterführende Diagnostik des Gefäßsystems mit Kontrastmittelgabe (Angiographie) erforderlich. Hierdurch können die Gestalt und das Ausmaß der Gefäßveränderungen genauestens bestimmt und in gleicher Sitzung eine Therapie durch Aufdehnung (PTA) und evtl. Einsetzen einer Gefäßstütze (Stent) erfolgen. Hierbei erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der Klinik für Radiologie.
Erst wenn eine minimal-invasive Technik nicht sinnvoll angewendet werden kann, erfolgt eine operative Therapie. Auch hierbei ist es das Ziel, durch Zuhilfenahme von minimal-invasiven Techniken die Operation so wenig aufwendig wie möglich zu gestalten.
In der Klinik für Gefäßchirurgie werden jährlich über 800 Operationen sowie mehr als 600 minimal-invasive interventionelle Eingriffe zusammen mit der Radiologischen Klinik durchgeführt. Mehr als 3.000 Patienten werden ambulant gefäßmedizinisch behandelt.
Bitte bringen Sie zur anstehenden Untersuchung die Ihnen und dem Hausarzt vorliegenden schriftlichen Befunde und bereits angefertigte Röntgenbilder (CT-Bilder, MRT-Bilder als CD) mit, um Doppeluntersuchungen zu vermeiden.