Mamma-MRT

Die Kernspinuntersuchung der Brust stellt eine hochsensitive Spezialuntersuchung der Brust dar, die eingesetzt wird, wenn die herkömmlichen Verfahren (Mammographie, Brustultraschall) bestimmte Fragestellungen nicht klären können oder deren Einsatz erschwert ist (Brustimplantate).

Die Untersuchung wird in Bauchlage und fast immer mit MRT-Kontrastmittel durchgeführt, dauert etwa 20 Minuten und ist auch zur Abklärung der seltenen Erkrankungen der männlichen Brust möglich.

Ist bei Ihnen eine Funktionsstörung der Nieren bekannt?
MRT-Kontrastmittel dürfen bei eingeschränkter Nierenfunktion nur mit Vorsicht eingesetzt werden. Daher wird es in diesem Fall empfohlen, dass Sie aktuelle Nierenlaborwerte (Kreatinin) zur Untersuchung mitbringen.

Die Bewertung der Brustveränderungen erfolgt sowohl nach Formkriterien als auch der Schnelligkeit und Stärke des Kontrastmittelzu- und -abstroms. Neben der bildgebenden Diagnostik und der posttherapeutischen Verlaufskontrolle werden an der Brust auch Eingriffe zur Gewinnung von Gewebeproben und die operationsvorbereitende Markierung von Veränderungen mittels Clip oder Markierungsdraht durchgeführt. Über Gegenanzeigen zur Mamma-MRT (z.B. Herzschrittmacher) informiert Sie der Kernspin-Hauptartikel.
Dr. med. Christian Loehr, Chefarzt der Klinik für Radiologie
Dr. med. Christian Loehr
Tel.: 02361 56-3801
Fax: 02361 56-3898
Deutschlands beste Ausbildungsbetreiber
Deutschlands beste Arbeitsgeber
Adipositaschirurgie
Antireflux Chirurgie
Endokrine Chirurgie
Hauttumoren
Kinderorthopaedie
Orthognathe Chirurgie
Parkinson
Psoriasis
Rekonstruktive Chirurgie
Adipositaschirurgie
Hautkrebs
Parkinson
Nordrheinwestfalen
Haut
KTQ-Zertifikat
Partner der PKV 2020
KLiK GREEN
Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit
Pro GESUND
Tumorzentrum im Revier
Erfolgsfaktor Familie
DGU