So sieht technischer Fortschritt aus
Neue Lüftungsanlage der Paracelsus-Klinik Marl bietet viele Vorteile
In einer dreiwöchigen Bauphase erhielten zwei Operationssäle der Paracelsus-Klinik Marl eine neue Lüftungsanlage. Der Koloss ersetzt die in die Jahre gekommene alte Luftfilteranlage. „Mit der Neuanschaffung erfüllen wir nicht nur die aktuelle DIN-Norm, sondern haben unsere technische Ausstattung auf den allerneuesten Stand gebracht“, erklärt Gerold Radmer, stellv. Leitung des Technischen Diensts im Klinikum Vest und Technik-Standortleiter der Paracelsus-Klinik Marl.
Der technische Fortschritt zeigt sich allein schon bei den Schaltschränken. Hier hat man keine Bedienelemente mehr in den Türen verbaut, sondern nur noch Touchdisplays. Alle Werte lassen sich über die Displays ablesen und verstellen. Auf Grund der modernen Computertechnik sind auch die Schaltanlagen an sich wesentlich kleiner geworden. Möglich ist jetzt auch die smarte Steuerung der Lüftungsanlage von zuhause aus. „Bisher musste ein Mitarbeiter der Technik zur Klinik fahren, wenn nachts der Anruf aus dem Operationssaal kam, und die Temperatur verändert werden sollte“, so Radmer. Diese Fahrt ist nun nicht mehr notwendig. Auch wenn sich einiges von zu Hause regeln lässt, bei gewissen Störungen muss der Mitarbeiter aber auch aus Sicherheitsgründen vor Ort den Fehler beheben. Die Störungen werden während der Dienstzeit auf dem DECT-Telefon angezeigt und danach direkt an das Diensthandy des Mitarbeiters des Bereitschaftsdienstes weitergeleitet.
Alle Gewerke greifen Hand in Hand
Nachdem die alte Lüftungsanlage abgebaut war, mussten alle Module der neuen Lüftung einzeln ins Krankenhaus transportiert und Stück für Stück zusammengefügt werden. In diesem Zuge wurden auch die Brandschutzklappen ausgetauscht und modernisiert. „Alle beteiligten Gewerke wie etwa die Klima- und Lüftungsbauer, Elektroinstallateure und Sanitärinstallateure haben unter der Leitung von Uwe Anders aus dem Haustechnik-Team optimal zusammengearbeitet. Sonst wäre die erstaunlich kurze Bauphase nicht möglich gewesen“, sagt Gerold Radmer.
In Kürze folgt die Erneuerung der Lüftungsanlagen der weiteren zwei OP-Säle und deren Nebenräume sowie der Einbau einer zentralen Brandschutzklappen-Überwachung.
Der technische Fortschritt zeigt sich allein schon bei den Schaltschränken. Hier hat man keine Bedienelemente mehr in den Türen verbaut, sondern nur noch Touchdisplays. Alle Werte lassen sich über die Displays ablesen und verstellen. Auf Grund der modernen Computertechnik sind auch die Schaltanlagen an sich wesentlich kleiner geworden. Möglich ist jetzt auch die smarte Steuerung der Lüftungsanlage von zuhause aus. „Bisher musste ein Mitarbeiter der Technik zur Klinik fahren, wenn nachts der Anruf aus dem Operationssaal kam, und die Temperatur verändert werden sollte“, so Radmer. Diese Fahrt ist nun nicht mehr notwendig. Auch wenn sich einiges von zu Hause regeln lässt, bei gewissen Störungen muss der Mitarbeiter aber auch aus Sicherheitsgründen vor Ort den Fehler beheben. Die Störungen werden während der Dienstzeit auf dem DECT-Telefon angezeigt und danach direkt an das Diensthandy des Mitarbeiters des Bereitschaftsdienstes weitergeleitet.
Alle Gewerke greifen Hand in Hand
Nachdem die alte Lüftungsanlage abgebaut war, mussten alle Module der neuen Lüftung einzeln ins Krankenhaus transportiert und Stück für Stück zusammengefügt werden. In diesem Zuge wurden auch die Brandschutzklappen ausgetauscht und modernisiert. „Alle beteiligten Gewerke wie etwa die Klima- und Lüftungsbauer, Elektroinstallateure und Sanitärinstallateure haben unter der Leitung von Uwe Anders aus dem Haustechnik-Team optimal zusammengearbeitet. Sonst wäre die erstaunlich kurze Bauphase nicht möglich gewesen“, sagt Gerold Radmer.
In Kürze folgt die Erneuerung der Lüftungsanlagen der weiteren zwei OP-Säle und deren Nebenräume sowie der Einbau einer zentralen Brandschutzklappen-Überwachung.