Kinder schauen im Knappschaftskrankenhaus hinter die Kulissen
Klinikum Vest ist Teil des Ferientreffs in Zusammenarbeit mit der Stadt Recklinghausen
Das Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen hat in den Sommerferien ganz besonderen Besuch erhalten: Zwei Kindergruppen zwischen sechs und 10 Jahren hatten Gelegenheit, einen Tag lang hinter die Kulissen des Krankenhauses zu blicken. Mit diesem Angebot war das Klinikum Vest Teil des Ferientreffs der Stadt Recklinghausen.
Zu dem Krankenhaus-Tag gehörte auch, dass sich die Kleinen am Wäscheautomaten krankenhausgerecht einkleiden – mit blauem Kasack. Gemeinsam mit Familienmanagerin Andrea Kuhlmann ging die Gruppe dann von Station zu Station und wurde in einen kindgerechten Notfall eingebunden.
Dann ging es weiter zum Röntgen. Schließlich mussten die Mini-Mediziner wissen, ob der Teddy sich etwas gebrochen hat. Also schoben viele kleine Händchen den Verletzten im Krankenbett über die Krankenhausflure zur Radiologie.
Nach einer Einweisung von MTRA Sandra Reichau durften die Kleinen selbstständig das Röntgengerät einstellen und zwei Röntgenbilder anfertigen. Und tatsächlich: Der Teddy hatte sich einen Knochen gebrochen. Es ging wieder zurück in die Notaufnahme, wo der Teddy einen Verband bekam. Die Kinder waren stolz: Sie hatten ihren ersten Notfall überstanden.
Im weiteren Verlauf des Tages besuchten die Kinder unter anderem die Küche, eine Station, die Wirtschaft und bekamen Einblicke in die Händehygiene durch die Hygienefachkraft Iris Gierhartz.
Das Familienmanagement bedankt sich ausdrücklich bei allen beteiligten Abteilungen für die tolle kindgerechte Einbindung der Kindergruppen in den Krankenhausalltag.
Zu dem Krankenhaus-Tag gehörte auch, dass sich die Kleinen am Wäscheautomaten krankenhausgerecht einkleiden – mit blauem Kasack. Gemeinsam mit Familienmanagerin Andrea Kuhlmann ging die Gruppe dann von Station zu Station und wurde in einen kindgerechten Notfall eingebunden.
Der Teddy hat sich bei einem Unfall am Bein verletzt und wurde von einem Rettungswagen in die Notaufnahme eingeliefert. Mit größter Sorgfalt befragten und begutachteten die Nachwuchsmediziner von Morgen den verletzten Patienten. Unter Anleitung der Notfallmediziner Dr. Stefan Schüßler, Dr. Cordt Beißner und Dr. Pascal Bredenbröker verabreichten sie Schmerzmittel, überprüften Puls und Blutdruck und legten dem Verletzten eine Notfallschiene um.
Dann ging es weiter zum Röntgen. Schließlich mussten die Mini-Mediziner wissen, ob der Teddy sich etwas gebrochen hat. Also schoben viele kleine Händchen den Verletzten im Krankenbett über die Krankenhausflure zur Radiologie.
Nach einer Einweisung von MTRA Sandra Reichau durften die Kleinen selbstständig das Röntgengerät einstellen und zwei Röntgenbilder anfertigen. Und tatsächlich: Der Teddy hatte sich einen Knochen gebrochen. Es ging wieder zurück in die Notaufnahme, wo der Teddy einen Verband bekam. Die Kinder waren stolz: Sie hatten ihren ersten Notfall überstanden.
Im weiteren Verlauf des Tages besuchten die Kinder unter anderem die Küche, eine Station, die Wirtschaft und bekamen Einblicke in die Händehygiene durch die Hygienefachkraft Iris Gierhartz.
Das Familienmanagement bedankt sich ausdrücklich bei allen beteiligten Abteilungen für die tolle kindgerechte Einbindung der Kindergruppen in den Krankenhausalltag.