Mitarbeiter des Klinikum Vest steigen auf umweltfreundliche E-Bikes um
Neues Dienstfahrradleasing-Angebot für Mitarbeiter
Das Telefon steht nicht mehr still. Seitdem Mitarbeiter des Klinikum Vest ein Dienstfahrrad leasen können, ist das Interesse riesig. „Das wird wahnsinnig gut angenommen. Wir sind selbst überrascht“, sagt Andrea Pelster, Betriebsratsvorsitzende des Klinikum Vest, die immer wieder Fragen rund um das Thema beantworten muss. In einer Betriebsvereinbarung mit dem Klinikum wurde für die Mitarbeiter ein tolles Angebot ausgehandelt. Diese können sich nämlich ab sofort bei einem ZEG-Fahrradhändler ihrer Wahl ein Fahrrad aussuchen, das sie als Dienstrad, aber auch in ihrer Freizeit nutzen können. Eine mit dem Angebot eingeschlossene Premiumversicherung sichert ihnen zudem Wartung und umfangreichen Diebstahlschutz zu.
„Wenn ich das Fahrrad im Urlaub bei einer Tour im Allgäu nutze und eine Panne habe, dann gehe ich zum nächsten ZEG-Händler und lasse es reparieren“, beschreibt Jörg Wloch, treibende Kraft im Betriebsrat und Nutzer des sehr guten Rundum-Sorglos-Pakets. Der Mitarbeiter der Paracelsus-Klinik Marl und auch seine Frau Gabriele, ebenfalls am Marler Standort beschäftigt, legten sich beide ein E-Bike zu, das sie seither sowohl für den Weg zur Arbeit als auch in ihren Urlauben nutzen.
Wloch rechnet vor, welchen Vorteil es hat - neben allen anderen Vorteilen, die das Radfahren für Fitness, Stressabbau und Klimaschutz mit sich bringt- dieses Angebot des Klinikum Vest wahrzunehmen. Für ihn selbst also sollte es ein E-Bike sein, das 3.700 Euro kostet. Nach Berücksichtigung aller zu zahlenden Steuern (Kirche, Lohnsteuer) muss er dann Leasinggebühren über eine Gesamtsumme von nur noch 3.229 Euro bzw. 89,70 pro Monat zahlen. Abgezogen wird diese Summe monatlich von seinem Bruttogehalt vor Abzug von Steuern und Sozialversicherung. Das Klinikum Vest beteiligt sich zu 50 Prozent an diesen Überweisungsgebühren.
Wer umsteigen will vom Auto aufs Rad, der muss folgende Kriterien erfüllen: Der- oder diejenige muss unbefristet beschäftigt sein. Darüber hinaus sollte die Person solvent sein, es darf keine Lohnpfändung vorliegen. Wenn diese Kriterien erfüllt und der Händler und das Wunschrad gefunden sind, dann muss der Überlassungsvertrag zustande kommen. Die Vorlage erhalten die Klinikmitarbeiter im Intranet bzw. Infocenter, füllen ihn aus und der Händler erstellt den Leasingvertrag.
Der ausgefüllte Leasingvertrag wird dann in der Personalabteilung überprüft. Erst dann erfolgt die Freigabe. Der Fahrradhändler informiert den Mitarbeiter, dass das ausgesuchte Fahrrad abgeholt werden kann. Die ausgerechnete Leasingrate wird 36 Monate vom Bruttogehalt abgehalten.
Nachdem Peter Hutmacher, Geschäftsführer des Klinikum Vest, bereits im Frühjahr 2017 ein E-Auto für das Pflegeüberleitungsmanagement im Klinikum angeschafft hatte (der neue "e-up!" ist nun für die Besuche der pflegenden Angehörigen eingesetzt. Aufgeladen wird das Gefährt an einer Ladestation an der Technik des Knappschaftskrankenhauses Recklinghausen, die extra für das neue Auto installiert wurde), möchte er mit dem Dienstfahrradleasing-Angebot einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz leisten.
INFO: Vorteil für den Mitarbeiter ist die Abbuchung der Leasingraten vom Bruttogehalt; Sozialversicherungsabgaben, Steuern werden gespart.
Der Arbeitgeber beteiligt sich mit 03.33 €/monatlich an den Kosten für die Versicherung und zahlt die Hälfte (01.50€/monatlich) der fälligen Überweisungsgebühr. Jede/r, der Interesse hat, kann für sich persönlich, individuell ein Rechenbeispiel der Firma Eurorad www.eurorad.de) anwenden und dann entscheiden, ob ein Leasingfahrrad erstrebenswert ist oder nicht.
„Wenn ich das Fahrrad im Urlaub bei einer Tour im Allgäu nutze und eine Panne habe, dann gehe ich zum nächsten ZEG-Händler und lasse es reparieren“, beschreibt Jörg Wloch, treibende Kraft im Betriebsrat und Nutzer des sehr guten Rundum-Sorglos-Pakets. Der Mitarbeiter der Paracelsus-Klinik Marl und auch seine Frau Gabriele, ebenfalls am Marler Standort beschäftigt, legten sich beide ein E-Bike zu, das sie seither sowohl für den Weg zur Arbeit als auch in ihren Urlauben nutzen.
Wloch rechnet vor, welchen Vorteil es hat - neben allen anderen Vorteilen, die das Radfahren für Fitness, Stressabbau und Klimaschutz mit sich bringt- dieses Angebot des Klinikum Vest wahrzunehmen. Für ihn selbst also sollte es ein E-Bike sein, das 3.700 Euro kostet. Nach Berücksichtigung aller zu zahlenden Steuern (Kirche, Lohnsteuer) muss er dann Leasinggebühren über eine Gesamtsumme von nur noch 3.229 Euro bzw. 89,70 pro Monat zahlen. Abgezogen wird diese Summe monatlich von seinem Bruttogehalt vor Abzug von Steuern und Sozialversicherung. Das Klinikum Vest beteiligt sich zu 50 Prozent an diesen Überweisungsgebühren.
Wer umsteigen will vom Auto aufs Rad, der muss folgende Kriterien erfüllen: Der- oder diejenige muss unbefristet beschäftigt sein. Darüber hinaus sollte die Person solvent sein, es darf keine Lohnpfändung vorliegen. Wenn diese Kriterien erfüllt und der Händler und das Wunschrad gefunden sind, dann muss der Überlassungsvertrag zustande kommen. Die Vorlage erhalten die Klinikmitarbeiter im Intranet bzw. Infocenter, füllen ihn aus und der Händler erstellt den Leasingvertrag.
Der ausgefüllte Leasingvertrag wird dann in der Personalabteilung überprüft. Erst dann erfolgt die Freigabe. Der Fahrradhändler informiert den Mitarbeiter, dass das ausgesuchte Fahrrad abgeholt werden kann. Die ausgerechnete Leasingrate wird 36 Monate vom Bruttogehalt abgehalten.
Nachdem Peter Hutmacher, Geschäftsführer des Klinikum Vest, bereits im Frühjahr 2017 ein E-Auto für das Pflegeüberleitungsmanagement im Klinikum angeschafft hatte (der neue "e-up!" ist nun für die Besuche der pflegenden Angehörigen eingesetzt. Aufgeladen wird das Gefährt an einer Ladestation an der Technik des Knappschaftskrankenhauses Recklinghausen, die extra für das neue Auto installiert wurde), möchte er mit dem Dienstfahrradleasing-Angebot einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz leisten.
INFO: Vorteil für den Mitarbeiter ist die Abbuchung der Leasingraten vom Bruttogehalt; Sozialversicherungsabgaben, Steuern werden gespart.
Der Arbeitgeber beteiligt sich mit 03.33 €/monatlich an den Kosten für die Versicherung und zahlt die Hälfte (01.50€/monatlich) der fälligen Überweisungsgebühr. Jede/r, der Interesse hat, kann für sich persönlich, individuell ein Rechenbeispiel der Firma Eurorad www.eurorad.de) anwenden und dann entscheiden, ob ein Leasingfahrrad erstrebenswert ist oder nicht.