Blick auf die Herzlinie: Am EKG untersucht Dr. Patrick Müller den Herzrhythmus eines Patienten
Erweiterte Rhythmusambulanz im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen eröffnet
Wenn das Herz aus dem Takt gerät
Das Herz ist mit bis zu 100 000 Schlägen pro Tag der Lebensmotor des Menschen. Doch was passiert, wenn dieser Lebensmotor aus dem Takt gerät? Schnelle und professionelle Hilfe bietet nun ein ambulantes Angebot im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen.
Unter Herzrhythmusstörungen, auch Arrhythmie genannt, versteht man Störungen der elektrischen Reizleitung des Herzens. Herzrhythmusstörungen können sich harmlos, aber auch lebensbedrohlich präsentieren. Daher ist eine Abklärung durch einen Spezialisten bei ersten Symptomen entscheidend. Diese kann seit kurzem ambulant in der Rhythmusambulanz der Medizinischen Klinik I im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen erfolgen. Dabei machen sich die elektrophysiologischen Spezialisten im Rahmen einer ausführlichen Anamnese und der Sichtung von Vorbefunden zunächst ein umfassendes Bild. Bei Bedarf wird anschließend anhand gezielter weiterer Untersuchungen gemeinsam mit den Patienten ein individuelles Therapiekonzept entwickelt.
Seit März 2021 baut das Klinikum Vest am Standort Recklinghausen die Elektrophysiologie als eigenständige Abteilung und integrativen Baustein der Medizinischen Klinik I aus – mit modernstem Equipment und personeller Aufstockung. Neu an dem Angebot der Rhythmusambulanz ist die einfachere Inanspruchnahme für alle Bürgerinnen und Bürger der Region. War zunächst für die meisten Patienten eine umfangreiche elektrophysiologische Untersuchung nur stationär mit einer Einweisung möglich, können das Angebot der Rhythmusambulanz nun Patientinnen und Patienten aller Versicherungen ambulant in Anspruch nehmen. Personen die privat oder bei KNAPPSCHAFT versichert sind, können direkt einen Termin vereinbaren, bei anderen Kassen gesetzlich versicherte Patienten benötigen lediglich eine Überweisung ihres Kardiologen.
Die Rhythmusambulanz im Knappschaftskrankenhaus ist derzeit die einzige im Kreis und damit ein echter Gewinn für die Region, freut sich der Leiter der Recklinghäuser Elektrophysiologie Dr. Patrick Müller: „Herzrhythmusstörungen sind eine weit verbreitete Volkskrankheit, die sich heutzutage glücklicherweise sehr gut behandeln lässt. Leider gibt es momentan einfach noch zu wenig spezialisierte Anlaufstellen, die schnelle Hilfestellung anbieten können. Wir sind sehr glücklich, nun ein solches Angebot vorhalten und damit einen guten Beitrag für die Gesund-heitsversorgung der Region leisten zu können.“
Unter Herzrhythmusstörungen, auch Arrhythmie genannt, versteht man Störungen der elektrischen Reizleitung des Herzens. Herzrhythmusstörungen können sich harmlos, aber auch lebensbedrohlich präsentieren. Daher ist eine Abklärung durch einen Spezialisten bei ersten Symptomen entscheidend. Diese kann seit kurzem ambulant in der Rhythmusambulanz der Medizinischen Klinik I im Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen erfolgen. Dabei machen sich die elektrophysiologischen Spezialisten im Rahmen einer ausführlichen Anamnese und der Sichtung von Vorbefunden zunächst ein umfassendes Bild. Bei Bedarf wird anschließend anhand gezielter weiterer Untersuchungen gemeinsam mit den Patienten ein individuelles Therapiekonzept entwickelt.
Seit März 2021 baut das Klinikum Vest am Standort Recklinghausen die Elektrophysiologie als eigenständige Abteilung und integrativen Baustein der Medizinischen Klinik I aus – mit modernstem Equipment und personeller Aufstockung. Neu an dem Angebot der Rhythmusambulanz ist die einfachere Inanspruchnahme für alle Bürgerinnen und Bürger der Region. War zunächst für die meisten Patienten eine umfangreiche elektrophysiologische Untersuchung nur stationär mit einer Einweisung möglich, können das Angebot der Rhythmusambulanz nun Patientinnen und Patienten aller Versicherungen ambulant in Anspruch nehmen. Personen die privat oder bei KNAPPSCHAFT versichert sind, können direkt einen Termin vereinbaren, bei anderen Kassen gesetzlich versicherte Patienten benötigen lediglich eine Überweisung ihres Kardiologen.
Die Rhythmusambulanz im Knappschaftskrankenhaus ist derzeit die einzige im Kreis und damit ein echter Gewinn für die Region, freut sich der Leiter der Recklinghäuser Elektrophysiologie Dr. Patrick Müller: „Herzrhythmusstörungen sind eine weit verbreitete Volkskrankheit, die sich heutzutage glücklicherweise sehr gut behandeln lässt. Leider gibt es momentan einfach noch zu wenig spezialisierte Anlaufstellen, die schnelle Hilfestellung anbieten können. Wir sind sehr glücklich, nun ein solches Angebot vorhalten und damit einen guten Beitrag für die Gesund-heitsversorgung der Region leisten zu können.“