Neue Frauenklinik in der Paracelsus-Klinik Marl eröffnet
Patienten angetan von Wohlfühlatmosphäre
Grundsaniert und top modern eingerichtet – so präsentiert sich die neue Frauenklinik des Klinikums Vest in der Paracelsus-Klinik Marl, die jetzt im Rahmen einer Feierstunde vor 150 geladenen Gästen eröffnet wurde. Rund 3 Millionen Euro hat das Klinikum Vest in die Geburtshilfe investiert, um noch attraktiver für junge Familien und Mütter zu werden. „Das war eine bewusste Entscheidung in einer Zeit, in der auch wieder mehr Kinder geboren werden“, betonte Klinikum-Vest-Geschäftsführer Peter Hutmacher in seiner Begrüßungsansprache.
In nur elf Monaten Bauzeit ist eine komplett neue Frauenklinik mit drei top ausgestatteten Kreißsälen, Familienzimmer mit modernen Bädern und gemütliche Lounges für Angehörige entstanden. Was werdende Mütter, kommende Babys und natürlich erwartungsfreudige Väter am Lipper Weg zukünftig erwartet, davon überzeugten sich im Rahmen der Eröffnung Mitarbeiter des Hauses, niedergelassene Ärzte, Vertreter aus Politik und Verwaltung, die am Bau der neuen Station beteiligten Baufirmen sowie aktive, aber auch ehemalige, inzwischen pensionierte Hebammen. Deren Fazit: „Hier ist alles durchdacht und es sieht wunderschön aus. Toll.“
Werner Arndt, Bürgermeister der Stadt Marl und selbst Mitglied im Aufsichtsrat des Klinikums Vest, freut sich ebenso über die Runderneuerung und Sanierung der Entbindungsstation. Diese Investition stärke weiter den Gesundheitsstandort Marl und sichere die Gesundheitsversorgung der Bürger. „Ich freue mich natürlich, dass weiterhin Menschen in dieser Stadt geboren werden.“ Er betonte, dass die Familien hier optimale Bedingungen für die Geburt ihrer Kinder vorfinden, da ihnen neben einer attraktiven Ausstattung, auch ein „engagiertes und professionelles Team aus Ärzten, Hebammen und Pflegekräften zu Seite steht“.
Sibylle Borgers, leitende Hebamme, unterstrich in ihrer Rede, wie wichtig die äußeren Umstände für das Wohlbefinden der werdenden Mütter seien und hob besonders die farbliche Gestaltung der Räume und das ausgeklügelte Lichtkonzept hervor, das die Stimmung der Mütter bei der Geburt beeinflusse. Wichtig auch: Das neue Leben, der neue Erdenbürger, wird ab sofort direkt nach der Geburt mit einem Baby-Security-Bändchen ausgestattet. „Verwechslungen oder gar ungewollte Mitnahmen werden so bestmöglich verhindert“, sagte Sibylle Borgers.
„Mutter und Kind stehen hier an erster Stelle. Hier wurde an alles gedacht. Wir sind auf dem neuesten Stand der Technik“, zeigte sich Claudia Held, Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe – Brustzentrum, zufrieden mit dem Ergebnis. Denn gleich drei moderne Kreißsäle stehen nun für eine Entbindung bereit. Jeder Kreißsaal kann bei Bedarf umgehend zum Operationssaal umfunktioniert werden. „In einem Notfall kommt es für Mutter und Kind auf jede Sekunde an. Wir können sofort reagieren“, hob Claudia Held eine Besonderheit hervor. Aber auch diese: In jedem Kreißsaal fänden die Mütter verschiedene Hilfsmittel, die die Geburt erleichtern, ebenso wie breite Kreißbetten, in denen auch die werdenden Väter bequem Platz haben.
Die wohlige Atmosphäre der Zimmer auf der Entbindungsstation, in der Mutter und Baby die ersten gemeinsamen Stunden miteinander verbringen und sich kennenlernen, spürten auch die Besucher beim ersten Rundgang. Auch die Wartebereiche für werdende Väter mit bequemen Sitzmöbeln, Kaffeeautomat, Flat Screen und eigener Toilette – alles ganz direkt an die Kreißsäle angebunden – überzeugten die Besucher sehr.
Für Schalke-Fans unter den Gästen, aber natürlich vor allem für werdende Eltern, gab es bei der Eröffnung eine besondere Überraschung. So präsentiert sich das S04-Zimmer in den Farben königsblau und weiß. „Ist sehr, sehr schön geworden“, kommentierte Norbert Vongehr, Stellvertreter des Geschäftsführers und Krankenhausleiter der Paracelsus-Klinik Marl, das Ergebnis mit einem Augenzwinkern.
In nur elf Monaten Bauzeit ist eine komplett neue Frauenklinik mit drei top ausgestatteten Kreißsälen, Familienzimmer mit modernen Bädern und gemütliche Lounges für Angehörige entstanden. Was werdende Mütter, kommende Babys und natürlich erwartungsfreudige Väter am Lipper Weg zukünftig erwartet, davon überzeugten sich im Rahmen der Eröffnung Mitarbeiter des Hauses, niedergelassene Ärzte, Vertreter aus Politik und Verwaltung, die am Bau der neuen Station beteiligten Baufirmen sowie aktive, aber auch ehemalige, inzwischen pensionierte Hebammen. Deren Fazit: „Hier ist alles durchdacht und es sieht wunderschön aus. Toll.“
Werner Arndt, Bürgermeister der Stadt Marl und selbst Mitglied im Aufsichtsrat des Klinikums Vest, freut sich ebenso über die Runderneuerung und Sanierung der Entbindungsstation. Diese Investition stärke weiter den Gesundheitsstandort Marl und sichere die Gesundheitsversorgung der Bürger. „Ich freue mich natürlich, dass weiterhin Menschen in dieser Stadt geboren werden.“ Er betonte, dass die Familien hier optimale Bedingungen für die Geburt ihrer Kinder vorfinden, da ihnen neben einer attraktiven Ausstattung, auch ein „engagiertes und professionelles Team aus Ärzten, Hebammen und Pflegekräften zu Seite steht“.
Sibylle Borgers, leitende Hebamme, unterstrich in ihrer Rede, wie wichtig die äußeren Umstände für das Wohlbefinden der werdenden Mütter seien und hob besonders die farbliche Gestaltung der Räume und das ausgeklügelte Lichtkonzept hervor, das die Stimmung der Mütter bei der Geburt beeinflusse. Wichtig auch: Das neue Leben, der neue Erdenbürger, wird ab sofort direkt nach der Geburt mit einem Baby-Security-Bändchen ausgestattet. „Verwechslungen oder gar ungewollte Mitnahmen werden so bestmöglich verhindert“, sagte Sibylle Borgers.
„Mutter und Kind stehen hier an erster Stelle. Hier wurde an alles gedacht. Wir sind auf dem neuesten Stand der Technik“, zeigte sich Claudia Held, Oberärztin der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe – Brustzentrum, zufrieden mit dem Ergebnis. Denn gleich drei moderne Kreißsäle stehen nun für eine Entbindung bereit. Jeder Kreißsaal kann bei Bedarf umgehend zum Operationssaal umfunktioniert werden. „In einem Notfall kommt es für Mutter und Kind auf jede Sekunde an. Wir können sofort reagieren“, hob Claudia Held eine Besonderheit hervor. Aber auch diese: In jedem Kreißsaal fänden die Mütter verschiedene Hilfsmittel, die die Geburt erleichtern, ebenso wie breite Kreißbetten, in denen auch die werdenden Väter bequem Platz haben.
Die wohlige Atmosphäre der Zimmer auf der Entbindungsstation, in der Mutter und Baby die ersten gemeinsamen Stunden miteinander verbringen und sich kennenlernen, spürten auch die Besucher beim ersten Rundgang. Auch die Wartebereiche für werdende Väter mit bequemen Sitzmöbeln, Kaffeeautomat, Flat Screen und eigener Toilette – alles ganz direkt an die Kreißsäle angebunden – überzeugten die Besucher sehr.
Für Schalke-Fans unter den Gästen, aber natürlich vor allem für werdende Eltern, gab es bei der Eröffnung eine besondere Überraschung. So präsentiert sich das S04-Zimmer in den Farben königsblau und weiß. „Ist sehr, sehr schön geworden“, kommentierte Norbert Vongehr, Stellvertreter des Geschäftsführers und Krankenhausleiter der Paracelsus-Klinik Marl, das Ergebnis mit einem Augenzwinkern.